Eine aromatische Aioli, bei der Safran für den besonderen Kick sorgt.
Vorbereitungszeit10 MinutenMin.
Koch-/Backdauer10 MinutenMin.
Zubereitungszeit gesamt20 MinutenMin.
Gericht: Dips, Soßen
Keyword: Aioli, Knoblauch, Safran
Portionen: 1Portion
Zutaten
2PrisenSafran-Fäden
2ELWasser, heiß
2-3ZehenKnoblauch(je nach Toleranz)
3Eigelb(unbedingt frisch!)
1ELZitronensaft(frisch gepresst)
70mlneutrales Öl, zimmerwarm(z.B. Rapsöl)
Salz
Pfeffer
Sonstiges
Einen guten Mixer; notfalls Pürierstab
Anleitungen
Die Safran-Fäden im Mörser fein mahlen, in ein Schälchen geben.2 EL heißes Wasser dazu gießen, mit dem Safranpulver vermischen. Beiseite stellen.
Den Knoblauch schälen und grob hacken.
Eigelbe, Knoblauch, Zitronensaft und den Safran-Sud in einen Mixer geben und auf hoher Stufe etwa 10 Sekunden mixen, bis sich alle Zutaten gleichmäßig verbunden haben.Nun das Öl langsam und in einem feinen, aber stetigen Strahl hinzu geben. So lange mixen, bis die Aioli eingedickt ist.Zum Schluss etwas Salz und Pfeffer untermixen und abschmecken.
Alternativ gelingt die Safran-Aioli auch mit einem Pürierstab. Dafür wie oben beschrieben vorgehen, die Zutaten aber in ein möglichst schmales, hohes Gefäß füllen.Den Pürierstab während der Zubereitung im Gefäß stetig auf und ab bewegen. Aufpassen, manche Pürierstäbe neigen zum Überhitzen.
Die Aioli in einem verschließbaren Behälter im Kühlschrank aufbewahren; hält 4-5 Tage.
Notizen
Die Safran-Aioli eignet sich pur als Dip, zum Beispiel für Gemüse-Sticks, Pommes, Kartoffelecken oder zu Gegrilltem.Mit 2-3 Esslöffeln Sahne gestreckt ergibt sie eine feine Soße, z.B. für Ofengemüse.Mit ein oder zwei Teelöffeln Safran-Aioli lässt sich Salat-Dressing verfeinern; dabei etwas weniger Öl verwenden, denn in der Aioli befindet sich ja schon reichlich davon.