Zum Abrunden des indischen Menüs folgt jetzt noch das Naan-Brot. Hierfür findet man im Internet bezüglich der Zutaten einige Varianten. Da ich aber eine glutenfreie Variante machen wollte, habe ich zum einen auf die Hefe verzichtet und statt dessen Natron verwendet. Zum anderen kam eine glutenfreie Mehlmischung zum Einsatz. Hiervon gibt es verschiedene Varianten – man sollte aufpassen, dass man für das Brot nicht die Kuchenvariante erwischt!
Das Backen mit dem glutenfreien Mehl hat insgesamt prima geklappt, allerdings ging der Teig nicht ganz so gut auf. Das Brot ist etwas kompakter und nicht so fluffig geworden, geschmacklich aber trotzdem ganz hervorragend!
Die Brote auf dem Foto habe ich einen Tag später einfach zum Probieren mit Roggenmehl gemacht – deshalb sind sie insgesamt relativ dunkel. Auch dieses Mal ohne Hefe. Der Geschmack war aufgrund der Mehlsorte schön kräftig – absolut empfehlenswert! Allerdings werde ich es demnächst noch einmal mit Hefe probieren – und natürlich darüber berichten.
Hier kommt jetzt aber erst einmal die „magenfreundliche“ Variante.